Abschaum

„Vor zehn Jahren hat er mein Leben ruiniert. Jetzt werde ich seinen Sohn ruinieren.“

Shane. Ex-Sträfling. Tunichtgut. Bastard. Abschaum.
Rosen. Reicher Junge. Jungfrau. Trottel.

Shane kommt direkt aus dem Gefängnis und hat nur ein Ziel – alles, was der Mann, der ihn hinter Gitter gebracht hat, liebt und schätzt zu zerstören. Und die Nummer Eins auf dieser Liste ist Rosen, Ed Becks Sohn. Shanes Plan ist es, den Jungen wie einen Drogendealer aussehen zu lassen, aber als die verträumten blauen Augen ihn ansehen, fallen Shane hundert andere Möglichkeiten ein, wie er Rosen direkt vor der Nase seines Vaters ruinieren kann.

Wenn Rosens Dad für seinen Abschluss in Kunst bezahlen soll, muss Ros auf Spur bleiben. Sich einer Studentenverbindung anschließen, keine Skandale produzieren und seine sexuelle Orientierung geheim halten. Das klingt ziemlich einfach, bis er Shane kennenlernt, einen Bad Boy von der falschen Seite der Straße. Er wirft alle Vernunft zum Fenster hinaus und der Weg nach unten führt Rosen auf einen Pfad der Gewalt, Erpressung und Leidenschaft, die zu sehr brennt, um sich ihr zu entziehen.

Shane denkt, er hat die Kontrolle, dass Rosen nur ein Mittel zum Zweck ist, ein Werkzeug, das er manipuliert. Doch als eine Liebe, von der er niemals zu träumen gewagt hat, Realität wird, beginnt er zu erkennen, dass er nicht der „Abschaum“ sein muss, wie die Gesellschaft es ihm vorschreibt.
Shane steht an einer Kreuzung, zwischen Rosen und Rache.